Hersfeld-Rotenburg – Während die heimischen Männerteams in der Handball -Bezirksoberliga Heimrecht haben, gehen die Frauen der HSG Werra/Landeck erneut auf Reisen.

HSG Werra/Landeck - HSG Großenlüder/Hainzell II (Samstag, 17:30 Uhr, Obersuhl). Die vermeidbare Niederlage gegen den TV Hersfeld II ist noch nicht verdaut, und ausgerechnet jetzt kommt ein unbequemer Gegner in die Großsporthalle Obersuhl. "Es wird kein einfaches Spiel werden, da Großenlüder /Hainzell immer wieder Verstärkung aus dem Oberligateam bekommt. Da wir ja nicht wissen, was auf uns zukommt, muss der Fokus der Mannschaft auf dem eigenen Spiel liegen. Im Training haben wir das Augenmerk darauf gelegt, dass wir weiter an unseren Systemen arbeiten und diese stabilisieren können", äußert sich Trainer Patrick Schober.

Frauen TV Alsfeld - HSG Werra/Landeck (Samstag, 18:30 Uhr). Die neue Spielgemeinschaft bestreitet ihr zweites Auswärtsspiel in Folge und muss in Alsfeld antreten. "Auch das wird ein extrem schweres Spiel für uns werden. Dabei dürfen wir nicht wieder die erste Halbzeit verschlafen. Die Abwehr muss sicher und kompakt stehen, und nach Ballgewinnen muss dann mit Tempo nach vorne gespielt werden. Wenn dieses klappt, könnte auch hier eine Überraschung möglich sein", sagt Spielerin Stefanie Deringer. Ihrer Mannschaft wird Lisa-Marie Trender aus beruflichen Gründen mehrere Wochen nicht zur Verfügung stehen.

Quelle: Hersfelder Zeitung vom 31.10.2025 (pf)